Mitteilungen

Elena Shchapova wird neue Leiterin des Kirchenchors in der katholischen Kirche Thun

Frau Elena Shchapova ist 53 Jahre alt und wohnt in Bern. Sie konnte vielseitige Erfahrungen mit russischen Chören sammeln, war als Chordirigentin tätig sowie als stellvertretende künstliche Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit des Moskauer Tschaikowsky Radio-Sinfonieorchesters und als Vizedirektorin einer Akademie. Demgegenüber begeistert sie sich auch für die Arbeit mit Amateurchören in der Schweiz. Im November 2023 hat sie bereits ein Probedirigat in der katholischen Kirche Thun übernommen und sich dem Kirchenchor vorgestellt. Ihre neue Aufgabe übernimmt sie am 01.05.2024.

Grimoaldo Macchia wird neuer Hauptorganist und Leiter Kirchenmusik der katholischen Kirche Thun

Herr Grimoaldo Macchia wird gemeinsam mit seiner Frau Nicole Macchia (neue Gemeindeleiterin St. Martin und St. Marien) und seinen beiden Kindern, nach Thun umziehen und ab 01.07.2024 als Hauptorganist und Leiter Kirchenmusik für die Römisch-katholische Kirchgemeinde tätig sein.

Der 52-jährige Grimoaldo Macchia hat an der Arts Academy in Rom Musik studiert. Er ist als Musiker sehr vielseitig tätig. Als Solist hat er für diverse namhafte Organisationen gespielt, hat an verschiedensten Musikevents teilgenommen und Aufzeichnungen für verschiedene Sender gemacht. Als Organist und Chordirigent hat er mehrmals bei Messen auf dem Landgut Castel Porziano gespielt, hat an mehreren Seminaren, Kursen und Meisterklassen teilgenommen; viele seiner Kompositionen wurden von Musikverlagen publiziert. Er arbeitet ebenso als Instrumentalist und Arrangeur und hat sich der Komposition von Filmmusik gewidmet.

 

Elena Shchapova und Grimoaldo Macchia werden die Aufgaben von Evelyne Handschin übernehmen, welche in den wohlverdienten Ruhestand tritt. Herzlich willkommen bei der Römisch-katholischen Kirchgemeinde Thun. Wir freuen uns auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit!

Nicole Macchia wird Gemeindeleiterin der katholischen Kirche Thun

Thun, 9.01.2024 (kgr) – Die neue Gemeindeleiterin der Pfarreien St. Marien und St. Martin der Römisch-katholischen Kirchgemeinde Thun ab 1. Juli 2024 heisst Nicole Macchia. Der bisherige Pfarrer Ozioma wird als leitender Priester weiterhin die priesterlichen Aufgaben wahrnehmen.

 

Die 44-jährige Nicole Macchia wird auf 1. Juli 2024 mit ihrem Ehemann und den zwei Kindern nach Thun ziehen, um hier in der Röm.- kath. Kirchgemeinde die Gemeindeleitung der beiden Pfarreien St. Marien und St. Martin zu übernehmen. Ihr obliegen im Auftrag des Bischofs von Basel sowie der Kirchgemeinde die umfangreichen Leitungsaufgaben für die Seelsorge, die Katechese, die Diakonie und das Gemeindeleben. Pfarrer Ozioma behält die priesterlichen Leitungsaufgaben für die Liturgie und die Sakramentenpastoral und freut sich über die für diese Aufgaben frei gewordenen Ressourcen.

 

Nicole Macchia studierte Theologie in Rom und absolvierte die Berufseinführung im Pastoralraum Region Brugg-Windisch. Sie verfügt über zahlreiche zusätzliche Kompetenzen für die Ausübung der vielfältigen Leitungs- und Seelsorgeaufgaben in der Pastoral.

 

Zu ihrer Aufgabe sagt die künftige Gemeindeleiterin: «Was mich trägt in der Tätigkeit als Seelsorgerin und jetzt auch in der neuen Herausforderung als Gemeindeleiterin ist das Bild von Madeleine Delbrêl: «Ein Funke vom brennenden Dornbusch sein».

Feuer der Liebe Gottes, das nicht hinter verschlossenen Türen sich bewegt, ein Feuer, das raus geht zu den Menschen, dorthin geht, wo Menschen leben, leiden und hoffen.

Im Miteinander unterwegs sein, Lösungen suchen, Hürden überwinden, gestalten und sich beschenken lassen von der Gegenwart Gottes ist das was verankert und trägt.»

 

Der Kirchgemeinderat freut sich auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Nicole Macchia und wünscht ihr bereits heute eine gute Aufnahme und erfolgreiche Zeit in Thun.

 

Kontakt (nur für Medien):

Christian Eyer, Präsident der röm.-kath. Kirchgemeinde Thun

Tel. 079 856 44 72; E-Mail: christian.eyer@kath-thun.ch

 

Marienkapelle neu gestaltet

Beim Eintritt in die Kapelle richtet sich der Blick unvermittelt auf das erhöhte Kreuz vor dem hellblauen Hintergrund im Zentrum des Chorraums. Darüber wie ein magischer Lichtkreis der runde Leuchtkörper. Darunter als zentrale Orte des in der Eucharistie und im Wort gegenwärtigen Gottes der neue in hellem Eichenholz gefertigte Altar und Ambo. An der linken Vorderwand der neu platzierte Tabernakel mit dem ewigen Licht, an der rechten Vorderwand die Marienstatue mit den Opferkerzen. Die renovierte Kirchenorgel tönt warm und passend.

Der hellblaue Hintergrund des Chorraums prägt die Stimmung im Raum. Blau als die Farbe des Wassers, ohne das es kein Leben gibt. Blau ist auch die Farbe des Himmels, des Göttlichen, des Überirdischen und der Ewigkeit. Blau schafft Ruhe und Klarheit. Und Blau ist die Farbe der Mutter Gottes Maria. Dieses Blau steht im Unterschied zum erdfarbenen Fussboden des Besucherraums, der uns an die Erde erinnert, in und von der wir leben. Das Eichenholz von Altar und Ambo ist Sinnbild für Standhaftigkeit, Ehrlichkeit, Treue, Lebenskraft und Unsterblichkeit.

Die Marienkapelle lässt einen zur Ruhe kommen und lädt zum Verweilen ein, zur Besinnung, zum Gebet – für sich alleine und in der Gemeinschaft. Die sorgfältige Neugestaltung unter der kundigen Leitung von Kirchgemeinderat und Architekt Christoph Felber kommt gut an.

Die erneuerte Marienkapelle wurde am 8. Dezember 2023 an Mariä Empfängnis von Weihbischof Josef Stübi im Beisein von Pfarrer Ozioma und Seelsorger Michal Kromer und vieler Gottesdienstbesuchenden feierlich eingesegnet.

Thun, im Dezember 2023

Remo Berlinger, Kirchgemeindepräsident

 

Kirchgemeindeversammlung vom 28. November 2023

Gesamterneuerungswahlen des Kirchgemeinderates und des Landeskirchenparlaments. Christian Eyer wird der neue Präsident der Kirchgemeinde und des Kirchgemeinderates.

Sexueller Missbrauch - Informationen

Mitteilungen des Kirchgemeinderates

Beschlüsse des Kirchgemeinderates

Auf Überbauung Landreserve St. Marien wird verzichtet

Kirchgemeindeversammlung 29.11.2022

Veränderungen beim Personal der Kirchgemeinde

Amal Vithayathil wird Seelsorge-Praktikant in der Kirchgemeinde

Die Kirchgemeinde will die Jugend- und Familienseelsorge verstärken.

Corona - Neue Normalität

Neue Coronavorschriften und Jahresrückblick

Beschlüsse des Kirchgemeinderates und der Kirchgemeindeversammlung November 2021

Neue Coronaschutzmassnahmen

Aus der Kirchgemeinderatssitzung vom 29. Juni

Verabschiedung von Pfarrer Kurt Schweiss

(Aus der Ansprache des Kirchgemeindepräsidenten Remo Berlinger vom 27.06.2021)

Aenderungen Coronaschutz und Verabschiedungen Leo Rüedi und Pfr. Kurt Schweiss

Nwachukwu Ozioma wird Pfarrer der katholischen Kirche Thun

Der Römisch-katholische Kirchgemeinderat von Thun hat an der gestrigen Kirchgemeindeversammlung bekannt gegeben, dass er Nwachukwu Ozioma zum neuen Pfarrer der Pfarreien St. Marien und St. Martin gewählt hat. Pfarrer Ozioma löst per 1. August 2021 Pfarrer Kurt Schweiss ab, der im Juli dieses Jahres in den Ruhestand treten wird.

An der gestrigen Kirchgemeindeversammlung der Römisch-katholischen Kirchgemeinde Thun wurde nicht nur die Rechnung 2020 mit einem positiven Ergebnis von 178’433.50 Franken genehmigt. Die Anwesenden wurden auch über die Nachfolgeregelung des scheidenden Pfarrers Kurt Schweiss informiert: Nwachukwu Ozioma (Foto angefügt) wird per 1. August 2021 als Pfarrer in den beiden Pfarreien St. Marien und St. Martin Thun im Gebiet von 43 Einwohnergemeinden wirken. Dies aufgrund der Wahl durch den Kirchgemeinderat, der damit den Vorschlag des Bistums Basel gutgeheissen hat.

Ozioma ist nigerianisch-österreichischer Doppelbürger und seit den 1990er Jahren in Österreich, Deutschland und der Schweiz in den Bistümern Chur und Basel als römisch-katholischer Priester tätig. Der 57-Jährige hat nicht nur in Theologie an der Uni Innsbruck (A) doktoriert, sondern auch als Jugendseelsorger gewirkt. Zusätzlich hat er sich in den Themen Kommunikation und Beziehungstherapie weitergebildet.

Zu seiner neuen Wirkungsstätte im Grossraum Thun sagt Nwachukwu Ozioma: „«Ich bin, weil wir sind.» Ja, der Mensch kann nur durch die Existenz der anderen Menschen leben. Jedoch unterscheiden wir uns Menschen in vielerlei Hinsichten. Vieles trennt uns voneinander, sogar in Glaubenssachen. Als Christen und als Kirche sind wir eine Gemeinschaft, die miteinander unterwegs ist. Durch Jesus Christus mit Gott versöhnt, sind wir als Kirche und als Christen berufen, im Dienst der Versöhnung miteinander zu leben (2 Kor. 5, 18). Als Priester und als Pfarrer, fühle ich mich berufen und beauftragt, diesen Auftrag der Kirche zu leiten. Ich nehme diese Herausforderung gerne an.“  

Ozioma Nwachukwu wird im August offiziell als Pfarrer der Pfarreien St. Martin und St. Marien installiert werden. «Wir hoffen, dann mit anderen Vorzeichen als den immer noch geltenden Einschränkungen aufgrund der Covid-19-Pandemie», blickt Remo Berlinger, Präsident des Kirchgemeinderats, in die nahe Zukunft und ergänzt: «Der Kirchgemeinderat freut sich auf die künftige Zusammenarbeit mit Pfarrer Ozioma. Wir wünschen ihm eine gute Aufnahme und eine erspriessliche Tätigkeit zusammen mit Seelsorger Michal Wawrzynkiewicz und den Pfarreiteams in den beiden Pfarreien St. Marien und St. Martin in Thun.»

Der Kirchgemeinderat

 

Die neu gestaltete Kapelle St. Martin wird an Auffahrt 2021 eröffnet.

Pfarreiseelsorgerin Eveline Gutzwiller verlässt die Kirchgemeinde Ende Juli 2021

Erste Ausschreibung der Pfarrstelle / Gemeindeleitung ergebnislos. Nun wird das weitere Vorgehen festgelegt.

Organisationsverordnung; Inkraftsetzung (Öffentliche Auflage und Einsprachefrist 15.03.2021)

Pfarrer Kurt Schweiss geht am 31. Juli 2021 in Pension. Die frei werdende Stelle ist ausgeschrieben.

Zum Jahresende 2020

Ergebnisse der Kirchgemeindeversammlung vom 16.11.2020

Beschlüsse des Kirchgemeinderates

Beschlüsse des Kirchgemeinderates

Versuchsweise Öffnung der Kaffeestuben ab November 2020

Beschlüsse des Kirchgemeinderates

Zur Begrüssung

Ein angesagter Abschied...

Bericht aus der Kirchgemeindeversammlung vom 25.06.2020

Ab 28. Mai wieder Gottesdienste

Informationen des Kirchgemeinderates

Frohe Ostern! Im Corona-Jahr!

Dass Sie in dieser Zeit kurz vor Ostern eine Karte von uns erhalten, hat auch etwas mit der ungewöhnlichen Situation zu tun, die wir gerade erleben.
Es wird schwer auszumachen sein, wann es in unseren Gegenden
das letzte Mal war, dass Ostern nicht mit einem Gottesdienst in der Kirche gefeiert werden konnte. Einige von Ihnen werden diese Feier vermissen, einige sich an lang vergangene Besuche erinnern. Wie dem auch sei: Wir wünschen Ihnen frohe Ostern, auch wenn Sie diese Ostern jetzt vielleicht trotz anderer Pläne zu Hause verbringen müssen.

Ostern ist das Fest, an dem wir uns der Auferstehung Jesu Christi erinnern, des Kernes unseres Glaubens schlechthin. Dass er lebe und nicht tot sei, das ist die Mitte des Glaubens. An Ostern wird die Auferstehung als Licht in der Nacht dargestellt, als Licht in jeglicher Nacht, die Menschen zu durchleben haben. So zeigt das Bild ein Haus, das von einem Lichtkreis umgeben ist. Das Haus kann für vieles stehen: für das gemeinsame Haus dieser Erde, auf der wir leben, für den Ort, den wir Heimat nennen, oder eben für das Haus, in dem wir wohnen. Das ist unser Wunsch für Sie, dass
dieses Licht, das seinen Ursprung in der Auferstehung Jesu hat, Sie umgebe, Ihnen für Ihr Leben Zuversicht und Hoffnung gebe.

Für die Pfarreiteams St. Marien und St. Martin Thun
Kurt Schweiss

Eveline Gutzwiller Perren und Michal Wawrzynkiewicz sind ab 1. August 2020 die neue Seelsorgerin und der neue Seelsorger

Eveline Gutzwiller Perren und Michal Wawrzynkiewicz sind ab 1. August 2020 die neue Seelsorgerin und der neue Seelsorger der Römisch-katholischen Kirchgemeinde Thun. Beide haben einen Abschluss in Theologie und sind für die Aufgaben in den Pfarreien St. Marien und St. Martin hervorragend qualifiziert.

Die 48 jährige Theologin Eveline Gutzwiller Perren und der 31 jährige Theologe Michal Wawrzynkiewicz nehmen ihr Engagement in der Römisch-katholischen Kirchgemeinde Thun gemeinsam am 1. August 2020 auf, Frau Gutzwiller schwerpunktmässig in St. Marien und Herr  Wawrzynkiewicz schwerpunktmässig in St. Martin.

Ihre Aufgaben liegen unter anderem in der allgemeinen Seelsorge, in der Liturgie und Diakonie sowie im Pfarrei- und Teamleben.

Eveline Gutzwiller Perren hat neben ihrer Tätigkeit in der Pfarrei- und Psychiatrieseelsorge auch Ausbildungen und Berufserfahrung in der Humanitären Hilfe, im Sozialwesen, in Coaching und Organisationsberatung. Als in Thun wohnhafte Mutter von zwei jugendlichen Kindern ist sie mit den Belangen der Familie sowie den Thuner Verhältnissen aus eigener Erfahrung bestens vertraut.

Michal Wawrzynkiewicz ist in Polen aufgewachsen und kam mit 24 Jahren während des Theologiestudiums in die Schweiz. Seit 2015 ist er als Pastoralassistent und Pfarreiseelsorger in Bern-West tätig und bringt mit dem letztjährigen Abschluss der Berufseinführung gute Erfahrungen für seine Aufgaben mit.

Damit wird die durch den Weggang von Diakon Patrick Erni entstandene Vakanz wieder geschlossen und Pfarrer Kurt Schweiss entlastet, dem neu die Gesamtleitung der beiden Pfarreien obliegt.

Der Kirchgemeinderat freut sich auf die Zusammenarbeit und ist überzeugt, dass damit die Tätigkeit in der Pfarreiseelsorge in guter Weise weitergeführt und entwickelt werden kann.

Der Kirchgemeinderat

Weiterführender Artikel dazu:
https://www.kathbern.ch/pfarrblatt-bern-angelus-biel/pfarrblatt-bern/news-artikel/news/die-pfarreien-thun-mit-neuen-seelsorgenden/detail/News/

Liebe Leserin. Lieber Leser

Aufruf der Schweizer Bischofskonferenz

Veränderungen

16.01.2020

Botschaft zum Legislaturwechsel

31.12.2019

Diakon Patrick Erni verlässt die Thuner Pfarrei St. Marien

21.11.2019